Als einer der ersten haben die „Lobbyisten für Kinder“ die Forderungen vom „Bündnis für Kinder und Jugendliche“ unterzeichnet!
Das Bündnis setzt sich dafür ein, dass Kinder und Jugendliche in Deutschland unter guten und gesunden Bedingungen aufwachsen können, so unbeschwert, frei und fröhlich wie möglich. Auch sollen sie in der Schule fürs Leben lernen und nicht umgekehrt.
Das Bündnis wünscht sich, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf nicht dadurch eingeschränkt wird, dass Mütter oder Väter ihre Kinder nicht guten Gewissens in Betreuung geben können. Oder dass Jugendlichen keine Freizeitalternativen außer Handy, Playstation und Shoppen geboten werden.
Sie wollen dafür sorgen, dass die körperlichen und psychischen Schäden der Kinder und Jugendlichen aus der Coronazeit so schnell wie möglich durch eine echte gesamtgesellschaftliche Anstrengung behoben werden, soweit dies möglich ist. Und dass aus Fehlern gelernt wird.
Das Bündnis ist ein Netzwerk aus Eltern sowie vielen Menschen, die beruflich für und mit Kindern arbeiten, sie betreuen, sich um sie kümmern und sorgen.
Sie möchten sich deutschlandweit vernetzen und freuen sich über Unterstützung und Hilfe – ideell sowie auch gerne ganz konkret, durch tatkräftige Hilfe beim Verbreiten ihrer Anliegen.
Infos unter www.buendniskinderjugend.de
Zum Zeitungsartikel: der Berliner Zeitung